14 Februar 2017

Fernstudientag 2017



Persönliche Beratung bei Kaffee und Frühstück in der Sportlerei Akademie!




  • Du willst endlich mal einen Blick hinter die Kulissen werfen und unser Team kennenlernen?
  •  Du bist interessiert an einer persönlichen Beratung vor Ort und gespannt auf unsere Räumlichkeiten?
  •  Du magst Kaffee?
Dann komm vorbei!

Am 10. März hast Du zwischen 10:00 – 14:00 Uhr die Möglichkeit, unser Team in entspannter Atmosphäre kennen zu lernen, Deine Fragen zur Ausbildung persönlich und im direkten Gespräch zu klären und Dir einen Überblick über unsere Räumlichkeiten zu verschaffen.
Kaffee und Frühstück gibt´s natürlich auch - wir freuen uns auf Dich!

Sportlerei Akademie
Kistlerhofstr. 70 / Gebäude 160
81379 München
(Ubahn: Aidenbachstraße)

13 Februar 2017

Functional Yoga B-Lizenz

Functional Yoga B Lizenz

Hast du dich auch schon einmal gefragt, welche Yogaausbildung für dich die richtige ist?
Würdest du gerne eine Ausbildung machen, die nicht so spirituell angehaucht ist und es dir als Sportler leichter macht, den Einstieg ins Yoga zu finden ohne groß Ohmmmm zu singen?
In meiner langjährigen Erfahrung in der Fitness- und Gesundheitsbranche werde ich immer wieder mit einem Punkt konfrontiert wenn ich den Sportlern vorschlage: Mach doch mal Yoga...
Die Aussage die dann kommt ist oft: "Da sitzt man doch nur und meditiert und ich muss mich verbiegen. Das kann ich nicht." Ich habe mir dann folgende Frage gestellt: "Wie kann ich Sportlern Yoga näher bringen, damit sie in ihrem Sport ein bisschen weiter kommen und einen Ausgleich haben?"

Yoga ist Functional
Ich muss etwas kreieren, damit Sportler einen Mehrwert darin sehen, Yoga in ihr Training einzubinden. Yoga ist Functional Training, das ist klar. Denn beim Yoga gibt es nicht nur einen Muskel der isoliert arbeitet, sondern immer ganze Muskelketten. Deshalb der Begriff "Functional Yoga". Mit diesem Namen können Sportler, die bisher mit Yoga noch keine großen Berührungspunkte hatten, eher etwas anfangen als wenn sie die klassischen Yogabezeichnungen lesen.

Was erwartet die Teilnehmer in dieser sechsmonatigen Ausbildung als Fernstudium?
Ein Yoga – Guru wird man in sechs Monaten nicht, dazu ist Yoga viel zu komplex. Aber, in diesen sechs Monaten des Fernstudiums und der Präsenzphasen, erwerben die Teilnehmer ein Grundwissen über Yoga und lernen einfache Stunden zu unterrichten und in das Personal Training mit einzubauen, um gezielte Defizite auszugleichen und verschiedenen Sportarten sinnvoll zu ergänzen wie z.B Laufen und Yoga oder Fußball und Yoga etc. Wunderbar kann man hier als Trainer dann spezielle Stundenmodelle entwickeln um Yoga für verschiedene Zielgruppen anzubieten. Man schaut, wo die jeweiligen Defizite der Kunden/Teilnehmer sind und kann dann hier gezielt drauf eingehen.

Als Beispiel Yoga zur Verbesserung der Schultermobilität und Stabilität oder Ähnliches.
Da Yoga übersetzt die Vereinigung von Körper, Geist und Seele bedeutet möchte ich auch hier bei den Sportlern die mentale Komponente nicht außer Acht lassen, denn sonst wäre es kein Yoga. Welche mentalen Komponenten werden dem Teilnehmer näher gebracht, damit es nicht zu spirituell wird und was kann er oder sie für die persönliche Entwicklung daraus mitnehmen?

Auch davon können Sportler profitieren
Entspannung des Geistes und raus aus dem Gedankenkarussel
Durch die Fokussiereung auf die Atmung und die genaue Bewegungsausführung, können wir in dem Augenblick an gar nichts anderes denken außer an den Moment in dem wir uns gerade befinden. Dadurch erreicht der Geist automatisch eine Entspannung und wir kommen mal heraus aus dem Gedankenkarussel Alltag.
Welche Auswirkungen hat Yoga noch auf mentaler und körperlicher Ebene?
Verbesserug der mentalen Stärke
Im Yoga lernen wir anzunehmen was ist und nicht mit aller Kraft gegen anzukämpfen um unbedingt in eine bestimmte Position zu gelangen. Wir arbeiten mit dem Atem und können dadurch länger und tiefer in den verschiedenen Positionen verweilen. Diese Eigenschaft kann sich der Leistungssportler auch in seinem eigenen Training zu Nutze machen. Focus auf die Atmung, Energie fließen lassen und entspannter und gelassener werden. Manche Workouts und Wettkämpfe fordern uns sehr hart und es ist schwierig durchzuhalten und an die Grenzen zu gehen. Durch Yoga wird das Durchhaltevermögen, aber auch die Einstellung zu Niederlagen in Wettkämpfen geschärft. Durch Yoga lernen wir, gelassener zu werden und Dinge anzunehmen, wie sie sind. Das Ego einmal vor der Tür zu lassen.

Tipp: Besuche auch Andreas Podcast für noch mehr Tipps um Fitness, Yoga und Ernährung:
http://www.andrea-szodruch.de/podcast/



Verbesserung der Körperwahrnehmung – Mind – Muscle Connection
Yoga unterstützt uns, die Bewegungen des Körpers besser wahrzunehmen, sie zu verinnerlichen. Zu spüren wie wir welchen Muskel anspannen können um dann bei deiner jeweiligen Sportart (insbesondere in Kraftsportarten) die Zielmuskulatur besser anzusteuern und den Trainingsreiz dahin zu lenken, wo er hin soll.

Mehr Mobilität - Mehr Kraft
Verbesserung der Regeneration und muskulärer Dysbalancen
Ein weiterer wichtiger Punkt den Yoga ausmacht ist die Regeneration und der Ausgleich muskulärer Dysbalancen

Durch das lange halten verschiedener Yogaasanas (Asanas sind Yogahaltungen) unterstützen wir den Körper Stoffwechselendprodukte besser abzubauen. Die tiefe Atmung beim Yoga versorgt den Körper und somit auch die Muskulatur mit ausreichend Sauerstoff um somit die Regeneration schneller einzuleiten.

Muskuläre Dysbalancen werden ebenfalls durch die ausgewogene Übungsausführung und detaillierten Übungsanweisungen und Ansteuerung auch nur der stabilisierenden Muskeln ausgeglichen.

Verbesserte Übungsausführung und Verletzungsprophylaxe
Durch Bewegungseinschränkungen in den unterschiedlichsten Gelenken können manche Bewegungen nicht vollständig und korrekt ausgeführt werden. Als Beispiel die Überkopfkniebeuge oder einfaches Schulterdrücken: Bei ersterem kommt der Po oft nicht tief genug weil die Hüfte in der Bewegung eingeschränkt ist und beim Schulterdrücken kann die Stange nicht vollständig in die korrekten Position über Kopf gebracht werden. Durch eine regelmäßige Yogapraxis und den Einbau von zwei, drei einfachen Asanas werden hier schnell Fortschritte gemacht.

Yoga ist auch als Entspannung für Sportler super
Verletzungen können ebenfalls verringert werden. Durch mangelnde Beweglichkeit wird die Muskulatur oft überfordert und überdehnt. Gerade die Beinrückseite ist oftmals verkürzt und der ein oder andere hat sich sicher schon einmal eine Zerrung zugezogen. Wenn wir die Muskulatur ausreichend dehnen und vorbereiten oder nachbereiten, wird es deutlich weniger zu Verletzungen kommen. Es gibt eine Vielzahl von Asanas die für verschiedene Körperregionen von Nutzen sind und durch langes halten den Muskeltonus senken und uns tiefer in die Übungspositionen kommen lassen. Dadurch verbessern wir den Bewegungsradius und damit die Effektivität des Trainings.

Fazit:
Yoga ist eine absolute Bereicherung für alle Sportler und Sportlerinnen, die ihr Workout auf das nächst höhere Level bringen möchten.
Passend dazu die Functional Yoga B-Lizenz mit Andrea:

08 Februar 2017

Die 5 besten Functional Training Bücher



Die 5 besten Functional Training Bücher

Im Zuge des #FunctionalFebruary haben wir auf Facebook schon einiges zum Thema Functional Training geschrieben. Es ging hier im Blog schon um die 8 Vorteile von Functional Training für Sportler Klick und die sieben Vorteile von Functional Training für Trainer Klick. Heute bekommst Du eine Übersicht über fünf gute Bücher zum Thema Functional Training. Sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene werden auf die Kosten kommen. Wir werden dir nicht alle Functional Training Bücher der Welt vorstellen und wissen nicht, was Du schon gelesen hast. Daher gehen wir davon aus, dass Du bisher noch kein einziges Buch über funktionelles Training gelesen hast. Entsprechend haben wir die Bücher so geordnet, dass Du quasi von Null anfangen könntest. Falls Du schon eines oder mehrere Bücher gelesen hast, kannst Du natürlich einfach dort einsteigen, wo Du schon stehst.

Immer eine gute Idee: Bücher
1.       Der perfekte Athlet – Gray Cook
Gray Cook ist einer der schillerndsten Sterne am Functional Training Himmel. Der „Physical Therapist“ aus den USA war einer der Mitbegründer eines Diagnosetools, um individuelle Stärken und Schwächen eines Athleten oder Kunden herauszufinden und daraufhin ein Training zu planen. Er hat ebenfalls das Konzept der Corrective Exercises bekannter gemacht. 

Testen, Testen, Testen! Wer nicht weiß wo er steht, weiß nicht wo er hingeht.

All die Übungen, Tools und Tests gab es natürlich schon vor Gray Cook. Dennoch hat er es mit seinem Team geschafft ein leicht verständliches System zu kreieren, welches von Trainern und auch ambitionierten Sportlern verwendet werden kann. Genau hier setzt das Buch „Der perfekte Athlet“ aus dem Jahr 2010 an. Der Originaltitel lautet „Body in Balance“ – ein wesentlich passenderer Titel. Es geht in dem Buch nämlich vor allem darum, sich selbst zu screenen und herauszufinden, wo Schwächen und Dysbalancen bestehen. Daraufhin kannst Du dann aus den passenden Übungen wählen und dein Training verbessern. Der Titel „Der perfekte Athlet“ ist etwas irreführend. Das Buch schneidet zwar Themen wie Ausdauer, Agilität etc., ist aber vor allem darauf aus, Bewegungseinschränkungen zu entdecken. Daher ist es kein Buch, welches dich auf den Weg in den Leistungssport optimal betreut. Vielmehr hilft es dir die ersten Schritte Richtung funktionellem Training und dem Beseitigen von Dysbalancen zu gehen. Das Buch ist im Vergleich zu anderen Büchern eher theoretisch geschrieben und nicht so praxisnah, wie andere Bücher. Als Einführung in die Denkweise des Functional Trainings ist dieses Buch aber sehr gut geeignet. Es liest sich einfach, dennoch muss an der einen oder anderen Stelle kurz durchgeatmet werden, um die Infos zu verdauen. Falls Du an einer großen Übungssammlung mit allerlei Tools und Equipment interessiert bist, ist dieses Buch nichts für dich. Falls Du bisher noch nicht über Dysbalancen im Körper nachgedacht hast, dann ist dieses Buch ein Muss.
Hier kommst du zu dem Buch:  Der perfekte Athlet

2.       Core Performance – Mark Verstegen
Gänzlich anders ist das Buch „Core Performance“ von Mark Verstegen. Verstegen erlangte in Deutschland Bekanntheit durch seine Arbeit mit der deutschen Nationalmannschaft im Fußball ab 2004. Seitdem wurden funktionelle Übungen in der Öffentlichkeit bekannter. Auch hier gilt: Die Übungen gab es schon vor Verstegen, bekannter wurden sie erst mit Verstegen.
Im Buch geht es sowohl um Training, als auch um den generellen Lifestyle. Etwas vollmundig lautet der Untertitel „Das revolutionäre Workoutprogramm für Körper und Geist“. Ob dich dieses Workoutprogramm wirklich auf allen Ebenen besser macht, sei mal dahingestellt. Dennoch bietet dieses Buch viele interessante Übungen und Anleitungen, um an den individuellen Schwächen zu arbeiten. Wer im ersten Buch noch die Übungsvielfalt vermisst hat, wird in diesem Buch eher fündig. Verstegen beschreibt Movement Prep Übungen, Prehab Übungen (also Prävention und Reha in einem), legt einen Fokus auf Physioball-Übungen und widmet sich auch den Themen Mobilität, Kraft, Ausdauer und Regeneration. Für die letztgenannten Themen empfehlen wir dir aber auf andere Literatur zurückzugreifen, welche sich spezifischer mit diesen Themen auseinandersetzt. Gerade aber die Movement Preps, Prehab- und Physioball-Übungen sind sehr zu empfehlen.
Dieses Buch hat auch dazu beigetragen, dass Rumpftraining oder „Core-Training“ wieder mehr Beachtung erfährt. Die große Stärke dieses Buches liegt auch genau darin. Dieses Buch kannst Du sehr gut als Nachschlagewerk für Übungen verwenden. Zu bemängeln gibt es die Übersetzung, die leider nicht sehr professionell gestaltet wurde und den Lesefluss bisweilen stocken lässt.
Hier kommst du zu dem Buch: Core Performance

3.       Functional Training – Mike Boyle
Mike Boyle ist ebenfalls eine Größe im Functional Training. Er arbeitet seit Jahren mit vielen Spitzensportlern zusammen und kann entsprechend aus einem großen Erfahrungsschatz schöpfen.
Dieses Buch könnte man gut und gerne als Mischung der zuvor genannten Bücher beschreiben. Der Theoriepart ist weiterführender als bei Gray Cook. Viele Themen, die Gray Cook noch recht oberflächlich behandelt hat, werden in diesem Buch verfeinert. Dennoch ist auch dieses Buch kein Buch über Ausdauertraining oder Regeneration. Dafür gibt es bessere Bücher.  Mike Boyle hält in diesem Buch sehr dazu an genau zu analysieren, was für Schwächen es gibt. Außerdem merkt man, dass dieses Buch auch aus der Spitzensportlerbetreuung entstand. Es ist nämlich kein Buch, welches ein vorgefertigtes Trainingsprogramm wie beispielsweise „Core-Performance“ von Mark Verstegen präsentiert. Zwar gibt es auch einige Trainingspläne, jedoch liegt der Fokus nicht darauf. Vielmehr geht es um eine Mischung aus fundierter Theorie und genauen Übungsbeschreibungen. Diese Mischung macht es zu einem sehr guten Buch für Sportler und Trainer, die sich schon etwas mit Functional Training beschäftigt haben. Wer mit den englischen Übungsbezeichnungen auf Kriegsfuß steht, wird sich ebenfalls freuen, denn bis auf wenige Übungen wurden alle Übungen mit deutschen Namen versehen.
Hier kommst du zu dem Buch: Functional Training

4.       Werde ein geschmeidiger Leopard – Kelly Starrett
Schon seit Jahren erfreut Kelly Starrett die Functional Training und Crossfit-Community mit seinen „MobilityWOD“ Videos, die auch gerne mal direkt aus seiner Garage aufgezeichnet werden. Der Inhalt seiner Videos ist jedoch weitaus qualitativer als die Aufmachung. Starrett widmet sich vor allem dem Thema Mobilität. Das ist auch ein bestimmendes Thema in seinem Buch.

Werde zum geschmeidigen Leopard mit Functional Training


Die theoretischen Aspekte seines Buches sind interessant, jedoch nicht so allumfassend wie beispielsweise bei Cook oder Boyle. Vielmehr sind es einige Feinheiten wie bei den Kniebeugen, die der interessierte Leser finden kann. Gerade bei diesem Thema solltest Du aber darauf achten entweder die deutsche Ausgabe oder die zweite englische Auflage zu lesen. In der Originalauflage vertrat Starrett noch einige Thesen, welche er später abwandelte.
Der große Pluspunkt und das Alleinstellungsmerkmal des Buches ist die bebilderte Übungssammlung im Mobilitätsbereich. Starrett beschreibt in seinem Buch viele Übungen, welche in der deutschsprachigen Functional Training-Szene in dieser Form bisher noch nicht vorgestellt wurden. Viele Übungen mit Superband beispielsweise werden dir weiterhelfen ein geschmeidiger Leopard zu werden.
Hier kommst du zu dem Buch: Werde ein geschmeidiger Leopard

5.       Functional Training Handbook – Craig Liebenson
Um auch Freunden der englischen Lektüre gerecht zu werden, haben wir uns entschieden auch ein englischsprachiges Buch vorzustellen. Craig Liebenson ist ein bekannter Trainer, mit therapeutischem Schwerpunkt. Er ist in Deutschland nicht so bekannt wie die bisher genannten, nichtsdestotrotz aber sehr qualifiziert.
In dem Buch „Functional Training Handbook“ geht es um viele Themen. Dazu schreiben passenderweise auch verschiedene Autoren mit. Liebenson hat sich für spezifische Themen Experten mit ins Boot geholt. Das ist ein großes Plus des Buches. So schreiben unter anderem der bereits erwähnte Mike Boyle und weitere Größen wie Eric Cressey, Stuart McGill oder Charlie Weingroff.
Thematisch ist das Buch in einen allgemeinen Theoriepart, sportartspezifisches Functional Training, etwas Athletiktraining, Verletzungen und Bewegungskontrolle gegliedert. Zu jedem Thema schreibt dann einer der erwähnten Spezialisten aus seinem Erfahrungs- und Wissensschatz ein Kapitel mit vielen Informationen, guten Bildern und wertvollen Tipps. Man merkt bei den Texten sofort, dass echte Spezialisten am Werk sind. Beispielsweise ist Eric Cressey bekannt dafür Wurfsportler, besonders Baseballer, besser zu machen. Daher ist es sehr wertvoll von diesem Coach zu lesen. Diese wahre Expertenfülle zu verschiedenen Themen ist der riesige Pluspunkt dieses Buches.
Gleichzeitig ist das aber auch der Größte Kritikpunkt, denn logischerweise kann nicht jedes Thema so in der Tiefe behandelt werden, wie es sich vielleicht verdient. Wenn Du also schon sehr weit bist in deinem Training oder einen Kunden betreust, der eine spezifische Thematik hat, dann kann es sein, dass Du in diesem Buch nicht weiter fündig wirst.

Eric Cressey liefert im Buch wertvolle Tipps für Baseballer

Man muss bei diesem Buch ganz klar sagen, dass es eher ein Fachbuch, als ein Sachbuch ist. Das bedeutet, dass die Sprache etwas seriöser und neutraler ist, als noch bei Cook, Starrett oder gerade Verstegen. Es wird mehr Wert auf Studien gelegt, als auf Überzeugungen. Das ist wohl auch einer der Gründe warum das Buch nicht sehr bekannt ist, da es kein typisches „Yeah! Functional Training! Chaka!“ Buch ist, sondern einen gewissen wissenschaftlichen Anspruch hat. Das Buch eignet sich daher an alle, die ihren Horizont erweitern, sich nicht auf eine Sportart festlegen wollen und keine Probleme mit Englisch haben.
Hier kommst du zu dem Buch: The Functional Training Handbook



Nach diesen fünf Büchern möchten wir dir hier noch eine Liste an weiteren nützlichen Functional Training Büchern mit an die Hand geben:



Functional Training: Das großeHandbuch – Juan Carlos Santana --- Übungssammlung

Animal Athletics – Fabian Allmacher --- Animal Movements

Medizinball-Training – Christoph Delp --- Übungssammlung


Fit mit dem Miniband – Marcel Doll --- Übungssammlung

Jeder Tag zählt – Mark Verstegen --- Übungssammlung

Das großeKettlebell-Trainingsbuch – Dr. Till Sukopp --- Übungssammlung

Kettlebell-Training fürFortgeschrittene – Dr. Till Sukopp --- Kettlebell-Buch

Flossing in Therapie und Training – Andreas Ahlhorn --- Therapie, Reha, Mobilität

Movement – Gray Cook --- FMS, SFMA und Functional Movement Theorie

Anatomy Trains – Thomas Myers --- Faszienlehre

Functional Fitness – That’s it! – Lamar Lowery --- Übungssammlung

Fortschritte im FunctionalTraining – Mike Boyle --- Theorie Functional Training, Übungen



Wenn Du diese Bücher durch hast, wirst Du ein besserer Trainer sein und/oder dein eigenes Training auf ein anderes Niveau gehoben habe.
Das war es mit dem #FunctionalFebruary für heute. Morgen geht es auf Facbeook weiter.
Hier kommst du zu unserer Functional Trainig A-Lizenz: Klick. Lass dich zum staatlich geprüften Functional Trainer ausbilden!