Artikel Nr. 1: Die Entscheidung zum Beruf des Personal Trainers/in
Die Ziergruppe für die Dienstleistung des persönlichen Trainers wird weiter wachsen, da der Bedarf der Menschen nach einer individuellen und persönlichen Sport- und Gesundheitsbetreuung weiter steigen wird. Sicherlich kann und will sich nicht jeder, der in diese Zielgruppe fällt, einen Personal Trainer finanziell leisten. Zieht man diese Menschen aber von der großen Personengruppe der ab, bleiben immer noch sehr viele potentielle Kunden übrig.
Jetzt die schlechte Nachricht:
Ca. 70% der Personal Trainer gehen in den ersten drei Jahren insolvent, zurück in ihren alten Beruf oder zurück in die Festanstellung im Fitnessstudio.
Die Gründe sind vielfältig:
- unzureichende Vorbereitung und Planung
- unprofessioneller Geschäftsauftritt
- zielloses Arbeiten
- Verzicht auf betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte
- keine persönliche Eignung
- schlechte Ausbildung
Um in diesem besonderen Beruf also nicht zu scheitern, bedarf es zu allererst einer sehr guten Ausbildung. Das beginnt mit einer fachsportlichen Ausbildung zum Trainer. Bei der Spezialisierung zum Personal Trainer sollte dann eine Ausbildung gewählt werden, die neben den fachsportlichen Inhalten auch alle unternehmerischen Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt. Eine gute Ausbildung sollte aber nicht nur betriebswirtschaftliche und finanzielle Aspekte lehren, sondern auch die psychologischen Feinheiten des Kundenumgangs speziell im Sport behandeln.
Merke: man kann auch ohne Ausbildung erfolgreich werden, aber die richtige Ausbildung hilft existenzielle Fehler zu vermeiden und den Erfolg von Anfang an deutlich zu steigern. Mit der richtigen Ausbildung oder Mentorship wird man zu den 30% gehören, die die Insolvenz vermeiden.
Für viele Fitnesstrainer ist es der Traum vom großen Geld: Personal Training. Sind wir ehrlich, wer in der unterbezahlten Fitnessbranche von seinem Beruf leben und sich erfolgreich etablieren möchte, der wird an Personal Training nicht vorbeikommen. ABER, im Personal Training kann man sich nicht durchmogeln, denn die Realität und die Kunden sind knallhart: Nur wenn Du wirklich gut und spezialisiert bist, dann hast Du eine Chance! Aber was heißt in diesem Zusammenhang „gut“? Natürlich ist eine ausgiebige Ausbildung und die gesammelte Erfahrung die Basis für diesen Beruf. Um selbständig als Personal Trainer arbeiten zu können, bedarf es mehr Gedanken und Vorbereitungen als die Meisten wahrhaben wollen. Denn es winkt nicht immer das schnelle Geld. Den Respekt der Kunden und Kollegen und auch seinen Stundenlohn muss man sich teilweise über Jahre hart erarbeiten. Auch die Arbeitszeiten sind nicht vergleichbar mit einem Angestelltenverhältnis, denn wenn der Kunde frei hat, dann möchte er trainieren. Und das ist meistens nicht mittags, sondern früh morgens, abends, spät abends und am Wochenende!
Neben den vielfältigen wirtschaftlichen Überlegungen sollte man sich folgende Fragen zur Berufswahl vorab stellen:
Merke: man kann auch ohne Ausbildung erfolgreich werden, aber die richtige Ausbildung hilft existenzielle Fehler zu vermeiden und den Erfolg von Anfang an deutlich zu steigern. Mit der richtigen Ausbildung oder Mentorship wird man zu den 30% gehören, die die Insolvenz vermeiden.
Für viele Fitnesstrainer ist es der Traum vom großen Geld: Personal Training. Sind wir ehrlich, wer in der unterbezahlten Fitnessbranche von seinem Beruf leben und sich erfolgreich etablieren möchte, der wird an Personal Training nicht vorbeikommen. ABER, im Personal Training kann man sich nicht durchmogeln, denn die Realität und die Kunden sind knallhart: Nur wenn Du wirklich gut und spezialisiert bist, dann hast Du eine Chance! Aber was heißt in diesem Zusammenhang „gut“? Natürlich ist eine ausgiebige Ausbildung und die gesammelte Erfahrung die Basis für diesen Beruf. Um selbständig als Personal Trainer arbeiten zu können, bedarf es mehr Gedanken und Vorbereitungen als die Meisten wahrhaben wollen. Denn es winkt nicht immer das schnelle Geld. Den Respekt der Kunden und Kollegen und auch seinen Stundenlohn muss man sich teilweise über Jahre hart erarbeiten. Auch die Arbeitszeiten sind nicht vergleichbar mit einem Angestelltenverhältnis, denn wenn der Kunde frei hat, dann möchte er trainieren. Und das ist meistens nicht mittags, sondern früh morgens, abends, spät abends und am Wochenende!
Neben den vielfältigen wirtschaftlichen Überlegungen sollte man sich folgende Fragen zur Berufswahl vorab stellen:
Warum möchte ich als Personal Trainer arbeiten?
Hier sollte geklärt werden on ich geeignet bin und welche Beweggründe ich habe um als Personal Trainer zu arbeiten. Nachfolgende Begriffsauswahl soll dabei helfen ein deutlicheres Bild von seinen eigentlichen beruflichen Vorstellungen zu erhalten:
Natürlich können zusätzlich eigene „Motivationsfaktoren“ in die Überlegungen mit einfließen. Schreiben Sie diese möglichst spontan nieder!
Desweiteren sollte man sich gut überlegt und in Ruhe zu folgende Fragen ernsthafte Gedanken machen:
- Was genau möchte ich meinen Kunden vermitteln?
- Was macht mich zu einem besonderen und einzigartigen Personal Trainer?
- Warum sollte ein Kunde mich und nicht einen anderen Personal Trainer buchen?
- Was sind meine Kernkompetenzen?
Zu diesen essentiellen Fragen fällt Ihnen nichts ein? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und verstehen Sie, dass diesen Beruf zu ergreifen und darin erfolgreich zu sein, definitiv nicht für jeden Trainer, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler oder Sportlehrer die beste Entscheidung ist. Zu dem Beruf Personal Trainer gehört deutlich mehr als nur ausgeprägtes Fachwissen. Die soziale Kompetenz und die fachli9che Eignung aber besonders die eigene Persönlichkeit spielen eine überragende Rolle. Vielen Fitnesstrainern haben diese fehlenden Voraussetzungen beim Ausüben von Personal Training den Erfolg gekostet. Überlegen Sie sich also gut, was diese Berufswahl bedeutet und ob Sie diesen lukrativen, interessanten und persönlichkeitsfördernden Schritt wagen wollen.
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